Männer und Frauen sind in vielerlei Hinsicht ganz unterschiedlich. Neben den genetisch bedingten Unterschieden im Verhalten und den geschlechtsspezifischen Besonderheiten der Körper, ist auch das Thema Körperfett bei den Geschlechtern unterschiedlich. Eine Folge dieser Unterschiede ist die Cellulite, die fast ausschließlich Frauen trifft. Warum ist das so und was hilft gegen Cellulite?
Was ist Cellulite?
Cellulite ist nichts anderes als Körperfett, das durch das elastische Bindegewebe unter die Haut wandert. Dort bildet es die typischen Dellen, oder eigentlich die verhärteten Hügel. Es gibt einige Ursachen, die in Frage kommen. Allen voran ist es das Übergewicht, also ein erhöhter Körperfettanteil. Außerdem können auch Hormone die Bildung von Cellulite begünstigen. Die Cellulite gibt es in drei Ausprägungen. In der ersten und leichtesten Form muss man die Haut zusammenkneifen um die typische Dellen zu sehen. In der zweiten Ausprägung ist die Cellulite im Stehen zu erkennen und in der schwersten und dritten Form ist sie auch schon im Liegen deutlich wahrnehmbar. Betroffen sind in erster Linie Frauen, die sich fragen: „Was hilft gegen Cellulite?“.
Warum sind nur Frauen betroffen?
Es ist nicht richtig, dass nur Frauen betroffen sind. Allerdings ist die Bildung von Cellulite bei Männer sehr selten. Schuld ist die Natur, die den weiblichen Körper an die Herausforderungen einer Schwangerschaft angepasst hat. Das Bindegewebe der Frau ist viel elastischer, als das der Männer und die weiblichen Fettzellen lagern leicht Körperfett ein, um bei einer eventuellen Schwangerschaft Reservern zu haben. Die Fettdepots sind bei den Frauen auch anders angeordnet und können punktuell durch das lockere Bindegewebe stoßen. Die, im Vergleich zum Mann, weichere und dünnere Haut der Frauen begünstigt die Sichtbarkeit der Cellulite.
Cellulite, oder Cellulitis?
Cellulitis ist ein mittlerweile überholter Begriff. Die medizinische Bezeichnung Cellulitis deutet auf eine Entzündung hin. Da es sich bei der Cellulite aber um keine Entzündung handelt und auch nicht um eine Krankheit, ist die Bezeichnung Cellulitis nicht zutreffend. Cellulite ist eine Veränderung des Hautbildes und nicht krankhaft. Allerdings können die verhärteten Fettdepots auch schmerzen. Eine Behandlung macht auf jeden Fall Sinn. Aber was hilft gegen Cellulite?
Was hilft gegen Cellulite?
Es gibt zwei Ansätze, die gegen Cellulite helfen sollen. Einerseits sollte man seinen Körperfettanteil senken. Detox wäre eine ideale Anwedung. Durch die strikte Diät kommt es rasch zu einem Abbau von Körperfett. Auch die Maßnahmen, die bei einer Detox-Kur begleitend angewendet werden, sind optimal für den Abbau der Cellulite. Beim Detox werden übersäuerte Lebensmittel weggelassen. Eine Diät, die in erster Linie auf Gemüse und vegane Ernährung setzt. Es geht darum den Körper zu entgiften. Begleitend werden spezielle Tees, wie etwa der Örtte 28-Tage-Detox-Tee getrunken, Dampfbäder besucht und Bürstenmassagen durchgeführt. Neben der Senkung des Körperfettanteils ist eine gesteigerte Durchblutung der Haut ein Ansatz um Cellulite zu behandeln.
Und was hilft gegen Cellulite, wenn man eine Detox-Kur macht? Die Detox-Kur führt neben der Entgiftung sehr sicher zu einer Gewichtsreduktion und einer Reduzierung des Körperfettanteils. Außerdem soll sie auch bei Hautproblemen helfen. Zusätzlich zur diätischen Ernährung wird auch generell viel für die Haut getan. Bürstenmassagen, Dampfbad und Sauna öffnen die Poren und steigern die Durchblutung.
Durchblutung Fördern
Massnahmen, die gegen Cellulite helfen sollten also eine Gewichtsreduktion und eine verstärkte Durchblutung der Haut zum Ziel haben. Das kann man durch Wechselbäder, Sauna und Dampfbad, Bürstenmassagen, oder spezielle Peelings erreichen. Das Örtte Teatox Bodyscrub ist ein solches Peeling. Neben dem eigentlichen Peeling, also dem Entfernen abgestorbener Hautzellen und Verunreinigungen wird das Hautbild verbessert und dadurch die Sichtbarkeit der Cellulite reduziert. Eine weitere Wirkung des Peelings ist eine gesteigerte Durchblutung. Die Durchblutung ist etwas, was hilft gegen Cellulite, denn dadurch wird das Bindegewebe gestärkt und die Haut gestrafft. Die Fettzellen können nicht mehr so leicht das Bindegewebe durchdringen.
Orangenhaut reduzieren
Cellulite, oder Orangenhaut ist ein Problem, das fast jede Frau früher, oder später einmal hat. Eine rechtzeitige Durchführung von Maßnahmen ist auf jeden Fall zu empfehlen. Die Reduktion des Körperfettanteils ist mit geeigneten Maßnahmen auf jeden Fall machbar und eine ausgezeichnete Vorbeugung. Was hilft gegen Cellulite sind aber auch Maßnahmen, die das Hautbild verbessern, die Haut erneuern und die Durchblutung steigern. Sport, gesunde Ernährung und regelmäßige Pflege der Haut sollten also ihren festen Platz im Leben bekommen, damit Cellulite gar nicht erst entsteht.